Chronik

Sonntag,14.Februar 1897:

Der Händler und Tagelöhner Johann Lederer hatte die Heilsbronner Bürgerschaft für 17.30 Uhr zu einer Versammlung in die Becksche Gastwirtschaft eingeladen. Zweck dieser Veranstaltung war die Gründung des Arbeiterbildungsvereins Kloster Heilsbronn und Umgebung. Etwa 60 Männer waren erschienen, um sich über den neu zu gründenden Verein zu informieren. Im damaligen Statut heißt es: Zweck des Vereins soll eine praktische und wissenschaftliche Ausbildung hiesiger Arbeiter sein. Dieser Zweck soll erreicht werden durch Abhaltung von wissenschaftlichen Vorträgen, Vereinsversammlungen, geselligen Unterhaltungen und Vergnügungen, ferner durch Anschaffung einer Bibliothek mit wissenschaftlichen Werken, die jedem Mitglied zur Verfügung stehen. Aufnahmefähig ist jeder unbescholtene Mann, der das 18. Lebensjahr zurückgelegt hat." Als monatlicher Beitrag wurden 50 Pfennige vereinbart, die einmalige Aufnahmegebühr betrug 2 Mark. Ebenfalls ein Punkt der Tages-ordnung war die Mitgliederaufnahme. Waren wir bisher der Meinung, 18 Männer hätten diesen Verein gegründet, so waren wir um so mehr überrascht, als wir vor kurzer Zeit aus dem Staatsarchiv Nürn-berg das Protokoll und die Mitgliederliste der Gründungsversammlung in Kopie erhielten, wodurch belegt wird, dass an diesem Sonntag tatsächlich 54 Männer dem Verein beigetreten sind. Dieses Ergebnis dürfte auch den Initiator der Versammlung überrascht haben und es beweist gleichzeitig, dass in der damaligen Bürgerschaft ein großes Interesse an diesem Verein bestand.

Die anschließende Vorstandswahl brachte folgendes Ergebnis:

          1. Vorstand Johann Lederer, Tagelöhner und Händler

          2. Vorstand Michael Sommer, Maurer

          1. Kassier Georg Scheuerlein, Maurer

          2. Kassier Johann Reitlein, Zimmermann

          1. Schriftführer Lorenz Lehnert, Maurer

          2. Schriftführer Wilhelm Kölbel

          Ersatzmann Michael Forstmeier, Tagelöhner

Als Vereinslokal wurde die Becksche Gastwirtschaft bestimmt und in einer anschließenden Diskussion die Gründung einer vereinseigenen Krankenunterstützungskasse angeregt.

Doch nicht überall wurde die Gründung des Arbeiterbildungsvereins befürwortet. So heißt es in einem vom damaligen Bürgermeister Bischoff unterzeichneten Schreiben der Gemeindeverwaltung Heils-bronn vom 17. Februar 1897 an das Königliche Bezirksamt in Ansbach: ?Die Constitutionierung des Arbeiterbildungsvereins kann seitens der Gemeindeverwaltung nicht befürwortet werden, weil Aussicht besteht, dass in diesem Verein späterhin sozialdemokratische Absichten verfolgt werden, zudem der erste Vorstand des Vereins Johann Lederer der Agitator der sozialdemokratischen Partei ist."

Die Antwort aus Ansbach ließ nicht lange auf sich warten. Am 20. Februar 1897 teilt das Königliche Bezirksamt den Regierenden in Heilsbronn mit, dass der Verein in das Verzeichnis der nichtpolitischen Vereine aufgenommen wurde. Der Bürgermeister wird aufgefordert, den Vorstand Johann Lederer darüber zu informieren, dass, sobald der Verein öffentliche Angelegenheiten in den Bereich seiner Verhandlungen ziehe, dies zur Anzeige bei der Ortspolizei und beim Königlichen Bezirksamt führe. In einer vertraulichen Mitteilung an die hiesige Gendarmeriestation heißt es: Der Arbeiterbildungsverein ist fortgesetzt unauffällig zu überwachen. Wenn möglich sollte in Erfahrung gebracht werden, was bei der Gründung besprochen wurde, dann wie oft Vorträge gehalten werden, welchen Inhalt diese haben und wer dieselben hält."

Trotz all dieser Widrigkeiten ließen sich die Vereinsmitglieder nicht einschüchtern und beschritten unbeirrt ihren Weg. Schon bald bildeten sich verschiedene Gruppierungen und so wurde bereits im Herbst des Jahres 1897 eine Sängerriege gegründet, es war die Geburtsstunde unseres heutigen Gesangvereins. Später folgten eine Turnerriege und eine Theatergruppe.

Die Gesangsabteilung war in der Zwischenzeit zu einer beachtlichen Größe gewachsen. Sie hatte or-ganisatorisch ihre Eigenständigkeit innerhalb des Gesamtvereins entwickelt und so schloss man sich am 01. März 1909 dem Bayerischen Arbeiter-Sängerbund an. Auch in finanzieller Sicht war man mitt-lerweile vom Mutterverein unabhängig und so beschloss man, eine eigene Vereinsfahne anzuschaffen, die am 30. März 1912 bei einem feierlichen Festakt geweiht wurde. Einen weiteren Höhepunkt dieser Zeit bildete sicherlich auch das 25-jährige Bestehen, das am 18. Juni 1922 gefeiert werden konnte.

Im Jahre 1928 errichteten die Mitglieder des Arbeiterbildungsvereins ein sogenanntes Vereinsheim. In einer späteren Niederschrift über die Eigentumsverhältnisse wurde folgendes protokolliert: Die Turnhalle des Arbeiter-Turn- bzw. Arbeiter-Bildungsvereins Heilsbronn wurde im Jahre 1928 von dem Schankwirt Knörr in Heilsbronn erbaut. Der genannte Verein hatte bei Knörr sein Vereinslokal. Die Mitglieder des damaligen Arbeiter-Bildungsvereins verrichteten nach ihrem jeweiligen Arbeitsschluss die Maurer- und Handlangerarbeiten und bekamen hierfür nur Essen und Trinken als Entlohnung. Aus diesem Anlass wurde zwischen dem Verein und dem Schankwirt Knörr vertraglich vereinbart, dass einerseits Knörr 15 Jahre lang die Turnhalle bzw. den Tanzsaal dem genannten Verein kostenlos und jederzeit zur Verfügung stellen muss und andererseits, dass der Verein seine sämtlichen Vergnügungen und Zusammenkünfte in der genannten Wirtschaft abhalten muss."

Insgesamt 36 Jahre konnten die einzelnen Abteilungen erfolgreich wirken, bis 1933/34 der Arbeiter-Bildungsverein aus politischen Gründen verboten werden sollte. Als man merkte, dass die damalige Regierung den Arbeiter-Bildungsverein verbieten wollte, kamen die Vereinsverantwortlichen dem Staat mit einem geschickten Schachzug zuvor. Kurzerhand wurde die Auflösung beschlossen und unmittel-bar im Anschluss daran von den gleichen Mitgliedern der ?Männergesangverein Heilsbronn" gegrün-det, als Vorstand wurde der verheiratete Maurer Lorenz Stapfer gewählt. Das gesamte Barvermögen von 75 Reichsmark, die Sportgeräte der Turnerriege, die Vereinsfahne, ein Bücherschrank und das Notenmaterial wurden diesem neu gegründeten Verein zur Verfügung gestellt.

Bis nun die Gendarmeriestation Heilsbronn am 30. Juni 1933 unter dem Hauptwachtmeister Friedrich Gruber das Vereinsvermögen prüfen konnte, waren bereits 34,27 Reichsmark ausgegeben worden. In den Folgemonaten wurde dann das restliche Vermögen, bestehend aus einem Sparbuch mit einem Guthaben von 1,49 Reichsmark, Barvermögen 40,38 Reichsmark und zusätzlich noch 16 Pfennig angefallener Zinsen, beschlagnahmt und am 27. Dezember 1933 schließlich an das Bezirksamt in Ansbach übergeben.

Obwohl in der Zwischenzeit bereits über die Verteilung des Vereinsinventars diskutiert worden war, erhielt die Gendarmeriestation am 05. Dezember 1933 einen Bescheid vom Bezirksamt Ansbach mit folgendem Inhalt: Nachdem der Männergesangverein" kaum als ein sozialdemokratischer Verein angesehen werden kann, besteht gegen dessen Betätigung keine Erinnerung. Nach den neuesten Weisungen kann u.U. sogar sozialdemokratischer Arbeitergesangverein bestehen bleiben, wenn die nötigen Sicherungen getroffen sind und auf Grund der Verfügung des Vertreters des Sängerbundes, des Herrn Gottlieb Kiechle, München, die Wiederaufnahme der Tätigkeit gestattet ist. Nicht lebensfähige Vereine sollen selbstverständlich verschwinden. Der Verein hätte hiernach dafür zu sorgen, dass er von den zuständigen Stellen anerkannt wird, dann werden ihm polizeilich keine Schwierigkeiten gemacht. Hiervon sind die Beteiligten geeignet zu verständigen."

Vermutlich von der Aussichtslosigkeit der Erfüllung dieser Forderungen überzeugt, kamen die Verantwortlichen wiederum der Regierung zuvor und lösten nun auch den Männergesangverein Heilsbronn" auf. Am 14. Dezember 1933 verfügte das Bezirksamt Ansbach die Beschlagnahmung des Inventars. Am 17. Januar 1934 bestätigten der ehem. Vorstand des Männergesangvereins, Lorenz Stapfer, den Erhalt eines Schrankes zum Preis von 3 Reichsmark und der Vereinsführer des 1. FC Heilsbronn den Erhalt der Theaterbühne, einer Geldkassette sowie eines Glasschranks zum Preis von 5 Reichsmark. Am 18. Januar 1934 schließlich bestätigt der 1. Vorstand des Heimat- und Fremdenverkehrsvereins die Übernahme der Vereinsfahne in die ?Abteisammlung". Die Sportgeräte wurden dem Turnverein kostenlos übergeben, die wertlosen Noten und Liederbüchlein" wurden vernichtet. Der Vertrag über die Nutzungsrechte des Turn- und Tanzsaales wurden mit Zustimmung des Schank-wirts Knörr bei der Auflösung des Vereins angeblich vernichtet, sodass hier beiderseits keinerlei Ver-pflichtungen mehr bestanden und das Gebäude in den Besitz des Schankwirts Knörr übergegangen war.

Eine glorreiche Zeit war durch die gründliche Arbeit der politischen Führung zu Ende gebracht worden, doch sollte es das endgültige Aus für diesen Verein sein?

Trotz der schweren Kriegsjahre, der vielen gefallenen und vermissten, ehemaligen Mitglieder war der Verein nicht in Vergessenheit geraten. In erster Linie dem Postboten Georg Schwab ist es zu verdanken, dass heute der Verein besteht. Unter schwierigsten Bedingungen unternahm er bereits 1947 den Versuch, den Verein wieder zu gründen. Als Sänger mit Leib und Seele" konnte er bald einige Gleich-gesinnte um sich scharen und den Lehrer Hans Eckenberger als Chorleiter gewinnen. In einer Versammlung am 07. Februar 1948 wurden Andreas Hofer zum 1. Vorsitzenden, Georg Scheuerlein zum 1. Kassier und Georg Schwab zum Schriftführer gewählt - der Arbeitergesangverein Heilsbronn" war zu neuem Leben erwacht

Nachdem die Besatzungsmächte die Gründung von Vereinen unter bestimmten Voraussetzungen wieder zuließen, hat Georg Schwab am 14. Dezember 1947 unter Bezugnahme auf die vom Ministerium erlassenen Lizenzierungsbestimmungen im Staatsanzeiger Nr. 15 vom 12. April 1947 offiziell eine sogenannte ?Neulizenzierung" des Arbeitergesangvereins Heilsbronn beim Landratsamt Ansbach be-antragt. Als Bürgen unterzeichneten Georg Schwab, Georg Sommer, Georg Wörrlein, Julius Engler und Georg Lunz. Ende des Jahres 1950 wurde an das ?Bayerische Landesamt für Wiedergutmachung, Generalanwaltschaft der rassisch, religiös und politisch Verfolgten" mit Sitz in Wiesbaden vom damaligen Vorsitzenden Andreas Hofer ein Antrag auf Wiedergutmachung und zur Entschädigung laut Rückerstattungsgesetz gestellt. Der Arbeitergesangverein wurde als Mitglied des Deutschen Allgemeinen Sängerbundes von den vom DAS speziell dafür beauftragten Rechtsanwälten und Notaren Dr. Auth und Dr. Bergmann aus Frankfurt vertreten. In der Folgezeit bis Ende 1951 fand ein reger Schriftverkehr zwischen diesen beiden Anwälten und dem Arbeitergesangverein statt. Unzählige An-träge mussten bearbeitet werden und viele Einzelheiten über die Vermögensverhältnisse waren erforderlich, bis endlich für Montag, 14. Januar 1952 ein Termin zur Gütevereinbarung anberaumt wurde. Die Verhandlung fand um 14.30 Uhr in der Wiedergutmachungsbehörde in Fürth statt. Das Verfahren endete zur Zufriedenheit des Vereins mit einer angemessenen Entschädigung und auch die durch Kriegswirren unbeschadeten Gegenstände wurden von den damit bedachten Vereinen wieder zurückgegeben.

Mit dem Abschluss dieses Verfahrens ging ein trauriges Kapitel Vereinsgeschichte zu Ende. Die Zeit der politischen Aktivitäten gehörte der Vergangenheit an, alleiniges Ziel des Arbeitergesangvereins war nun die Pflege des Chorgesangs.

Mitten in dieser schwierigen Zeit erklärte sich ein junger Mann bereit, die verantwortungsvolle Aufgabe der Vereinsführung zu übernehmen. Am 19. November 1950 wurde Georg Anselstetter zum 1. Vorsitzenden gewählt. Mit seinem unermüdlichen Einsatz, seiner vorbildlichen Kameradschaft und auch durch seinen Sachverstand ist es ihm gelungen, den Verein in ruhige Gewässer zu geleiten und zu einer stabilen Einheit zu formen. Seine mehr als 40 Jahre dauernde Amtszeit wurde mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden belohnt. Er ist die herausragende Persönlichkeit in unserem Verein und wir sind ihm zu großen Dank verpflichtet.

In der Zeit von 1959 bis 1967 existierte eine Theatergruppe, die im Saal der Gaststätte Zum Adler" auf einer eigens für diesen Raum in Eigenregie gebauten Bühne, große Erfolge zu verzeichnen hatte. Leider musste man aus Mangel an ?Schauspielern" diese Gruppe aber wieder auflösen. Ebenso erging es einem Doppel-Quartett, das in den Siebziger Jahren bei zahlreichen Anlässen beachtliche Erfolge verbuchen konnte.

Nachdem inzwischen Mitglieder aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten und Berufsgruppen dem Verein angehörten, beschloss man in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 15. März 1964, den Arbeitergesangverein Heilsbronn" in Gesangverein Liederfreunde 1897" Heilsbronn umzubenennen. Damit wollte man auch dokumentieren, dass man sich von der politischen Vergangenheit endgültig distanziert hatte.

Organisatorisch gehörte der Verein dem Allgemeinen Deutschen Sängerbund an, bis sich 1975 fast die gesamte Landesgruppe Bayern Nord des DAS dem Fränkischen Sängerbund anschloss.

Seit dem 5O-jährigen Jubiläumsfest, das 1951 im Eichenhain gefeiert wurde, gab es viele Gelegenheiten, Chorkonzerte, Festabende und Festkonzerte durchzuführen. Erwähnenswert ist hier das 10-jährige Nachkriegsbestehen im Jahre 1958, die erste Renovierung der Vereinsfahne 1960, das 70-jährige Jubiläum 1967, der 75. Geburtstag 1972, das 90-jährige Gründungsfest 1987 und der absolute Höhepunkt, das 100-jährige Jubiläum 1997.

All diese Veranstaltungen konnten natürlich nur mit einer funktionierenden Vorstandschaft durchgeführt werden. In den Nachkriegsjahren waren neben dem derzeitigen Vorstand folgende Mitglieder in der engeren Vorstandschaft tätig:

Andreas Hofer, Georg Anselstetter und Dieter Heinlein als 1. Vorsitzender,

Georg Scheuerlein, Hans Kittler, Leonhard Moser und Georg Amschler als Kassier,

Georg Schwab, Willi Rößler, Walter Träger, Dieter Heinlein und Hans Schmidt als Schriftführer.

Anfang 1999 wurde Erster Bürgermeister Walter Träger gebeten, die Vereinsführung zu übernehmen. In der Jahreshauptversammlung am 31. Januar 1999 wurde er einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. 

Als wichtigsten Bestandteil aber muss man wohl die Chorleiter betrachten. Ihnen haben wir es schließlich zu verdanken, dass der Chor stets in Bewegung bleibt, dass immer wieder neue musikalische Herausforderungen gemeistert werden dürfen, dass vorhandenes Liedgut (derzeit über 300 Chorsätze) und neues Liedgut einstudiert werden kann.

Hans Eckenberger von 1948 - 1963, Friedrich Promm von 1963 - 1970, Reinhold Wiedenmann von 1971 - 1980 und Sebastian Reutter von 1981 - 1982 haben in unzähligen Probenstunden mit bewundernswerter Geduld und oft nervenzehrendem Einstudieren den Klangkörper geformt und ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Am 21. Januar 1983 schließlich begann ein erst 17 Jahre alter Sänger des Windsbacher Knabenchores" seine Tätigkeit als Chorleiter. Die anfängliche Skepsis wich bald wachsender Begeisterung und zunehmendem Erstaunen über das Talent und das Musikverständnis dieses jungen Mannes. Wolfgang Hofbauer leitet den Chor seit dieser Zeit mit sehr viel Engagement, Einfühlungsvermögen und großem Erfolg und führte den Verein zu seinem musikalischen Höhepunkt. Die CD-Aufnahme, die rechtzeitig zu unserem 100-jährigen Jubiläum veröffentlicht werden konnte, dokumentiert seine Leistung und wird für uns immer ein bleibendes Stück Erinnerung sein. Sie soll die ganze Bandbreite unseres Chorgesangs darstellen und interessierten Menschen näher bringen. Vielleicht gelingt es uns damit, unserem Ziel ein Stückchen näher zu kommen, nämlich der Erhaltung des traditionsreichen Männerchorgesangs sowie der Pflege von überliefertem, volkstümlichem und auch modernem Liedgut.

Ab 2009 ist nun Chorleiter Hartmut Kawohl.

Unser Vereinslokal ist seit März 2017 der Gasthof "Goldner Stern" in Heilsbronn, Ansbacher Straße 3.

Die Chorproben finden montags von 19:30 - 21:30 Uhr statt.

Derzeit zählt unser Verein 115 Mitglieder, davon 25 Sänger.

Nach erfolgreichem absolvierten Leistungssingen im November 2018 darf sich der Chor nun "Leistungschor" nennen.

Die Vorstandschaft setzt sich derzeit wie folgt zusammen:

          1. Vorsitzender      Christian Dobras

          2. Vorsitzender      Herbert Holzmann

              Schriftführer       Reinhard Hahn

              Kassier               Rudolf Fischer

                                

          Beisitzer aktiv       Thomas Kamm   

          Beisitzer passiv    Andrea Eger

          Revisoren             Willi Spanner

                                        Uwe Oehler 

 

 

         Heilsbronn, im März 2023